Design und Customer Centricity zeichnen heute erfolgreiche Unternehmen aus.
Unternehmen, die ihr Denken, Handeln und ihre Angebote konsequent auf ein mensch-zentriertes Design ausrichten, haben eine um 228% höhere Performance als Unternehmen, die darauf verzichten (Quelle: Design Value Index). Design im Sinne einer strategischen Disziplin ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für erfolgreiche Unternehmen geworden.
Wir setzen auf erprobte, verlässliche Komponenten, die wir im Reframing zusammenführen: Die Denkweise und Methoden des Human-Centered Design, sowie eine systemische Betrachtung von Strategie, Innovation und der Organisation.
Playframe denkt ausserhalb von „Methodensilos“ und wählt die Methoden und Vorgehensweisen, die notwendig sind, ein Ziel zu erreichen. So kann es passieren, dass wir Strategien prototypen, Mitarbeiter Prozesse mit Methoden des Service Design betrachten oder Score Cards bei der Bewertung von Human-Centered Design Innovationsentwicklung nutzen.
Auch wenn sich für manche Ohren unsere Arbeitsweise nach „neumodischem Kram“ anhören mag – wir arbeiten seit über 20 Jahren mit dem deutschen Mittelstand zusammen, das heisst wir wissen, wann man reden und wann man machen muss. Und da wir selber ein Interesse haben, Dinge voranzutreiben, reden wir ganz schnell übers Machen: In wenigen kontrollierten Schritten zügig zu ersten belastbaren Ergebnissen und Erfolgen gelangen, das kennzeichnet unsere Arbeit.
Inhaber und Geschäftsführer Patrick Boltz gibt eine Übersicht über die Komponenten des Reframing und wie diese zusammenspielen.
Reframing ist ein übergeordneter Ansatz, um unterschiedliche Herausforderungen und Aufgabenstellungen anzugehen. Die Vorgehensweise ist nicht begrenzt auf eine Branche oder Thema. Das macht Reframing so spannend für Unternehmen.
Human-Centered Design: Der Mensch im Mittelpunkt
Die Denkweise und Methoden des Human-Centered Design werden heute weltweit von erfolgreichen Unternehmen und Startups angewendet. Der Mensch im Mittelpunkt garantiert eine Konstante in der Entwicklung Mehrwert orientierter Geschäftsmodelle, Prozesse, Produkte und Services.
Eine systemische Betrachtung der Organisation
Eine systemische Betrachtung stellt immer die Frage nach der Wirkung einer Maßnahme für die gesamte Organisation: Ist das sinnvoll? Hat es die gewünschte Wirkung? Profitiert die Organisation nachhaltig davon? Mit dieser Herangehensweise werden die entscheidenen Fragen zu Beginn eines Projekts gestellt, also dann, wenn es darauf ankommt. Und zum Ende gelingt eine nachhaltige Verankerung in der Organisation viel besser.
Vom Expertenwissen des Einzelnen zum Team Know-how
In jedem Projekt versammeln sich heute Experten mit fundiertem Wissen. Von dort ist es ein entscheidender Schritt, daraus ein Team Know-how zu formen und Silo übergreifendes Denken zu initiieren. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen einer Organisation, ergänzt durch ausgewählte externe Experten, ergeben das hochkarätige Know-how, das in einem Projekt den Unterschied macht.
Den Blick wieder freikriegen für das Wesentliche
Jeder von uns spürt den hohen Grad an Komplexität, den unsere Welt erreicht hat. Im Projektkontext kann diese Komplexität den Blick für das Wesentliche verstellen, oder die Geschwindigkeit stark reduzieren, mitunter bis zum gefühlten Stillstand. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für ein Projekt ist daher die sinnvolle und präzise Reduktion von Komplexität, um Speed und Beweglichkeit zu erhöhen und den Blick für das eigentliche Ziel freizumachen. Wir suchen stets die Einfachheit in komplexen Systemen und Prozessen. Dadurch kreieren wir Schnelligkeit, Leichtigkeit, und große Zufriedenheit in und außerhalb der Organisation.
Raus aus der Routine, rein in die Vielfalt
Kreativität ist ein stark unterschätzter Faktor in der Projektarbeit. Wir alle sind Gewohnheitstiere, das führt leider auch zu Denken in bekannten Mustern und Wegen. In unseren Workshops nutzen wir erprobte Kreativtechniken in Kombination mit präzisem Zeitmanagement, um aus einem Team das Beste herauszuholen – und nebenbei eine Menge Spaß an der Arbeit zu haben.
Wofür machen wir das hier eigentlich?!
Wir streben ein wirkungsorientiertes Denken und Handeln in der Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern an. Dinge zu machen, nur um zu machen, halten wir für Verschwendung von Lebenszeit. Viel besser ist es doch, eine nachhaltige und konstruktive Wirkung mit jedem Projekt anzustreben. Denn dann sind die Menschen motiviert und die Organisation entwickelt sich positiv.
Wächst der Mensch, wächst die Organisation
Unser Verständnis von einer gesunden Unternehmung geht von einem nachhaltigen Wachstum für Mensch, Organisation, Gesellschaft und Umwelt aus. Wachstum aus rein kommerziellen Gründen empfinden wir als unternehmerisch begrenzt und gedankenlos.
Wir glauben an einen Wachstumsbegriff, der nicht nur Effizienz und Wirtschaftlichkeit in den Fokus stellt, sondern zuerst den Menschen berücksichtig. Daher begreifen wir Wachstum auch zunächst als eine Frage des persönlichen Wachstums des Menschen in einer Organisation. Wächst der Mensch in seiner Arbeit, so wächst letztendlich die gesamte Organisation und der wirtschaftliche Erfolg folgt unweigerlich.
Mit dem Human-Centered Design Framework schaffen wir für unsere Auftraggeber den Zugang zu neuen Perspektiven auf der Grundlage von Research-Daten. Diese neuen Perspektiven führen zu Ideen, die echte Wettbewerbsvorteile generieren und mitunter das Potenzial eines Game Changer haben.
Prof. Vicky Tiegelkamp, Senior User Research
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